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Happy New Year!
06. January 2019

Wir wünschen unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern ein frohes Weihnachtsfest (gehabt zu haben) und einen guten Start ins neue Jahr!

Herzlichen Dank für die vielen Weihnachtsgrüße und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Unsere Weihnachtsfeier findet in der kommenden Woche im Restaurant Engelbecken statt.

Im Februar ziehen wir in die Witzlebenstraße um. Mehr dazu in Kürze.




Happy Holidays, İyi Tatiller, Bonnes Fêtes, Hag Hamolad, 假期愉快 …
23. December 2016

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen guten Start in das Jahr 2017.

Herzlichen Dank für die vielen Weihnachtsgrüße, die Geschenke sowie die gute Zusammenarbeit im Jahr 2016.

breitscheidplatz

 

Nach den traurigen Ereignissen vom 19. Dezember haben wir unsere Weihnachsfeier mit einer Gedenkminute am Breitscheidplatz begonnen.

Anschließend waren wir erneut mit der kulinarischen Ausgestaltung durch das Restaurant Baba Angora sehr zufrieden.




Happy Holidays! #HelpDontHate
23. December 2015

Wir wünschen unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

xmas 2015

 

 

 

 

 

 

Herzlichen Dank für die vielen Weihnachtsgrüße und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Getreu dem Motto “Spende satt Karten” unterstützen wir in diesem Jahr die Aktion “Help Don’t Hate – Wir spenden für Geflüchtete!” der Blogfabrik.




Pause
21. September 2015

Redaktionell machen wir hier – Sie sehen es bereits seit einer Weile – eine Pause. Das Team ist aber  vollständig erreichbar und unterstützt Sie wie gewohnt in allen Fragen des IT-Supports in und um Berlin. Rufen Sie uns gerne an oder schicken eine Mail: +49 30 23 255 31-0 bzw. office@klaredv.de

wannsee

 




Schöne Bescherung!
23. December 2014

Gerade wollte ich zum traditionellen Weihnachtsgruß ansetzen, da erreicht mich die Nachricht, dass unser Schaufenster in der Kantstraße 91 heute Nacht eingeschlagen wurde. Glücklicherweise wurde nicht einmal die antike Schaufensterdekoration gestohlen.

schaufenster vandalismus zeugen schneider joyce

Der Täter muss dabei einen solchen Lärm gemacht haben, dass mehrere Zeugen aufgewacht sind und seine Flucht beobachtet haben. Wenn Sie also heute Nacht gegen 1:30 Uhr auch etwas gehört oder beobachtet haben, dann würden wir uns über eine kurze Nachricht sehr freuen.

schaufenster vandalismus zeugen schneider joyce

Die zweite gute Nachricht: Unsere Nachbarn von der Glaserei Pegasus konnten uns schnell helfen, so dass über die Feiertage niemand im Laden Wache halten muss.

schaufenster vandalismus zeugen schneider joyce

Natürlich wünschen wir unseren Kunden, Mitarbeitern und Partnern trotz des Ärgers über den Vandalismus mitten in Charlottenburg ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!




re:publica 12
23. April 2012

Vom 2.- 4. Mai 2012 findet die 6. re:publica in der STATION-Berlin statt. Es gibt noch wenige Tickets und die Konferenz ist als Bildungsveranstaltung für die berufliche Weiterbildung anerkannt worden.

Ich bin zum 4. mal dabei und freue mich schon auf das “Klassentreffen von Bloggern, Internetaktivisten und Netzintellektuellen”.

Folgende Sessions werde ich mir auf jeden Fall ansehen:

Alles Weitere ergibt sich dann spontan.




media.net berlinbrandenburg
31. March 2012

Wir freuen uns sehr, dass wir seit kurzem Mitglied im “branchenübergreifenden Bündnis für Unternehmen der Medienwirtschaft in der Hauptstadtregion” media.net berlinbrandenburg sind. Als Mitglied des media.net berlinbrandenburg e.V. werden wir nun regelmäßig an den Veranstaltungen, die media.net organisiert, teilnehmen und sind gespannt auf viele neue Kontakte aus der Branche.

Neben der Mitgliederversammlung am 18. April 2012 wird das media.netSPECIAL: Big in Berlin am 25. April 2012 sicher sehr interessant.




0 KommentareNeues von Apple (6)
14. October 2011

Für die vielen Apple-Fans rund um den Globus hieß es heute wieder einmal Schlange stehen. Grund dafür war der Verkaufsstart des neuen iPhone 4S, das sich rein äußerlich kaum von seinem Vorgänger unterscheidet. Allein eine weitere Antenne, die das zeitweise auftretende Verbindungsproblem beim Telefonieren mit dem iPhone 4 beheben soll, macht den Unterschied aus. Die wichtigsten Neuerungen liegen daher eher im Inneren des Geräts. Hier soll ein speziell für das iPhone angepasster A5-Prozessor aus dem iPad 2 für mehr Geschwindigkeit und eine bessere Grafik sorgen. Hinzu kommt eine verbesserte Kamera mit 8 Megapixeln. Als Betriebssystem dient das neue iOS 5, das mittlerweile auch zum Download bereit steht. Es bietet zahlreiche neue Funktionen – darunter auch die iCloud, über die wir bereits berichtet haben. Empfehlenswert ist in dem Zusammenhang der Beitrag von Jacqui Cheng auf arstechnica.com. Sie hat die iCloud getestet und unter anderem herausgefunden, dass sich Bilder, die einmal zum Synchronisieren in die iCloud geladen wurden, anscheinend nicht mehr einzeln löschen lassen. Da Bilder zudem direkt nach der Aufnahme automatisch in die iCloud geladen werden, hat der User keinerlei Kontrolle darüber, welche Bilder in der iCloud liegen sollen und welche nicht.

Bemerkenswert am iPhone 4S ist zudem die darauf installierte Spracherkennungssoftware Siri. Mithilfe von Siri soll sich das iPhone ganz ohne Hände allein durch Sprachsteuerung bedienen lassen, was zum Beispiel beim Autofahren außerordentlich praktisch ist. So kann Siri beispielsweise Termine einrichten, Musik abspielen oder Anrufe umleiten. Dazu benötigt Siri jedoch immer eine Verbindung zum Internet, offline funktioniert die Software nicht. Dies ist nötig, da die Verarbeitung des aufgezeichneten Text nicht direkt auf dem Telefon stattfindet, sondern der Text immer erst in die Cloud geladen werden muss. Über die Datenschutzproblematik, die die diese Art der Datenverabeitung mit sich bringt, haben wir bereits auf brainosphere.de berichtet. Nettes Detail: Siri kennt sich nicht nur mit den Terminen und Kunden des Users bestens aus, sondern kann auch ausgefallene Fragen beantworten. Auf die Frage nach dem Sinn des Lebens beispielsweise hat Siri verschiedene Antworten parat – eine davon lautet selbstverständlich 42. Wer sich das Ganze einmal anhören möchte, findet eine entsprechende MP3 auf mr-gadget.de.




0 KommentareNeues von Apple (5)
15. September 2011

Mac OS ist weiter auf dem Vormarsch – das berichtet macnews.de. Zum Zuwachs habe auch das neue Betriebssystem Mac OS Lion beigetragen. In den USA benutzen bereits 13 Prozent der User ein Betriebssystem von Apple. Weltweit sind es hingegen erst 6 Prozent. Mit VMware Fusion 4 besteht nun auch die Möglichkeit, Mac OS Lion in einer virtuellen Maschine auf einem Mac OS X laufen zu lassen.

Auch Microsoft hat nachgerüstet – in den Office-für-Mac-Versionen 2011, 2008 und 2004 wurden zahlreiche Fehler beseitigt und die Unterstützung von Mac OS Lion verbessert. Die Updates sind entweder auf der Website von Microsoft abrufbar oder aber werden über die Auto-Update-Funktion von Office installiert.

Nach der ARD hat nun auch das ZDF jeweils eine App für iPhone und iPad herausgebracht. Mit der kostenlosen ZDFmediathek-App können Sendungen des ZDF wie zum Beispiel die heute-Nachrichten nun auch von unterwegs abgerufen werden.

Übrigens: Wer sich nach der Installation von Mac OS Lion gefragt hat, wie sich das Passwort zurücksetzen lässt, der findet eine detaillierte Anleitung auf macnews.de.

 




0 KommentareApple hat iCloud vorgestellt
14. June 2011

Wie erwartet hat Apple-Chef Steve Jobs zu Beginn der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco den neuen Apple Dienst iCloud vorgestellt. Das kostenlose Angebot löst den Synchronisierungsdienst MobileMe ab und soll im Herbst an den Start gehen. Aufgabe von iCloud ist es, alle Daten eines Nutzers in einen Online-Speicher zu laden und dann automatisch an alle auf den Nutzer registrierte Geräte zu senden. Fotos vom iPhone landen so automatisch auf dem Mac und Musik vom Mac auf dem iPod. Darüber hinaus fertigt iCloud jeden Tag ein Backup der Daten auf einem der iOS-Geräten an, sofern es an ein WLAN angeschlossen ist. Auch neue Geräte lassen sich nun einfach per Eingabe von Account-Daten und ganz ohne Desktop-Rechner hinzufügen und einrichten. Fotos, die mit dem iPhone geschossen wurden, werden automatisch per Stream in die Cloud geladen sobald das Gerät an ein WLAN angeschlossen ist. Dort werden die Bilder 30 Tage gespeichert. Auf dem Gerät bleiben die jeweils letzten 1000 Bilder verfügbar. Mac oder PC speichern hingegen alle Bilder permanent. Musik wird mithilfe von iTunes in the Cloud synchronisiert. Allerdings werden dabei nur im iTunes Store gekaufte Musikstücke berücksichtigt. Für eine Gebühr von 25 Dollar im Jahr lassen sich auch Musikstücke synchronisieren, die nicht im iTunes Store gekauft wurden. Dazu identifiziert der Dienst iTunes Match gerippte Musik und lädt sie auf alle beteiligten Geräte. Dazu wird die Musik aber nicht zwangsläufig erst in die iCloud geladen, sondern es werden DRM-freie AAC-Versionen der Titel – sofern sie im iTunes Store vorliegen – geladen.

Anwender erhalten bis zu 5 GB an kostenlosem Speicherplatz für ihre E-Mails, Dokumente und Backups. Allerdings wird der Speicherplatz für Musik, Apps und Bücher, die bei Apple gekauft wurden und das Speichervolumen, das Photo Stream benötigt, nicht auf diese 5 GB Gesamtspeicherkapazität angerechnet. Anwender können zudem zusätzlichen Speicherplatz erwerben – weitere Details dazu werden zum Start von iCloud diesen Herbst bekannt gegeben.

Doch auch bei der Verwendung von iCloud ist Vorsicht geboten. Wie für alle Angebote im Bereich Cloud-Computing gilt auch für die iCloud: Wer personenbezogene Daten in der Cloud verarbeitet, muss u.a. die Regelungen von § 11 BDSG zur Auftragsdatenverarbeitung einhalten. Mehr dazu auf brainosphere.de.




0 KommentareWorld IPv6 Day am 8. Juni 2011
06. June 2011

Für die meisten wird der kommende Mittwoch wohl wie jeder andere Tag verlaufen. Einige wenige jedoch werden sich mit langen Wartezeiten im Internet herum schlagen müssen. Grund dafür ist der weltweite IPv6-Test, der an diesem Tag durchgeführt wird. Webseitenbetreiber wie Google, Facebook, Bing und Yahoo werden ihre Inhalte dann für 24 Stunden nicht mehr nur per IPv4, sondern auch mittels IPv6, dem Nachfolgeprotokoll, zur Verfügung stellen. Den meisten Systemen dürfte dies keine Probleme bereiten – doch auf dem ein oder anderen Router oder Rechner könnte der Parallelbetrieb der Protokolle zu Verzögerungen führen. Betroffen sein könnten laut Analysen von Google vor allem die Nutzer von Mac OS X und bestimmter Linux Versionen, da dort die Umschaltung zwischen den beiden Protokollversionen besonders lange dauert. Wer testen will, wie gut sein System auf den IPv6-Tag vorbereitet ist, kann das hier tun. Gerne steht Ihnen Klar EDV bei allen Fragen rund um IPv6 mit Rat und Tat zur Seite.

Wer mehr wissen will zu IPv6, dem sei dieser Artikel auf teltarif. de empfohlen.




0 KommentareNeues von Apple (4)
30. May 2011

Was Apple-Fans ohnehin schon wussten, wird jetzt durch eine Studie bestätigt: Apple ist die teuerste Marke der Welt. Zu diesem Ergebnis kam das jährliche Ranking der Marktforscher von Millward Brown. Auf Platz zwei ist nun der vorherige Spitzenreiter Google vor IBM auf Platz drei. Die wertvollste deutsche Marke ist die Deutsche Telekom. Sie belegt insgesamt Platz 19. Die Marktforscher hatten nach eigenen Angaben tausende von Verbrauchern befragt. Zudem flossen auch Analysen zu den Gewinnaussichten der Unternehmen in die Bewertung mit ein.




0 KommentareTipp für Mac-User: PDFs mit Passwort schützen
25. May 2011

Wer nicht will, dass sein selbsterstelltes PDF für jedermann zu öffnen ist, kann sie ganz einfach mithilfe der Druckfunktion von Mac OS X 10.6. durch ein Passwort schützen. Einfach im Textverarbeitungsprogramm über den Menüpunkt Ablage auf den Befehl “Drucken” klicken. Im Druckmenü lässt sich nun die Option “Als PDF sichern” auswählen. Es öffnet sich ein Fenster mit den Sicherheitsoptionen. Hier lässt sich ein Kennwort zum Öffnen des Dokuments angeben.

Bei der Wahl eines Passwortes, ist es wichtig, darauf zu achten, dass es lang ist und aus vielen verschiedenen möglichen Zeichen besteht. Programme zum Knacken von Passwörtern benutzen nämlich häufig die Brute-Force-Methode, d.h. sie probieren alle möglichen Kombinationen von Zahlen und Buchstaben aus. Gerne testen sie auch alle Wörter und Wortkombinationen eines Wörterbuches. Einfache Wörter eignen sich daher nicht besonders gut als Passwort – besser ist z.B. eine zehnstellige Zeichenkombination, die aus Zahlen sowie Groß- und Kleinbuchstaben besteht. Volle Sicherheit gibt es natürlich nie: es ist immer möglich, dass der Passwortcracker zufällig das richtige Passwort als erstes testet. Wer mehr wissen will über den Zusammenhang von Wortlänge, Anzahl der Zeichen und Sicherheit, dem sei diese Seite zu empfehlen. Weiter unter – nach den ganzen Tabellen – gibt es auch ein paar Tipps.

Soll das Passwort-geschützte PDF nun per E-Mail versandt werden, so sollte das Passwort nicht in der E-Mail sondern seperat, zum Beispiel per SMS, verschickt werden.




0 KommentareHow to use Dropbox
13. May 2011

Dropbox: Irres Datenleck gibt Privatfotos für alle frei“ – das war kürzlich bei chip.de zu lesen. Das „irre Datenleck“ war in diesem Fall der Photo-Ordner der Dropbox. Kritisiert wurde, dass Bilder in diesem Ordner öffentlich sind und von Google gefunden werden können. Gleiches gilt übrigens auch für Daten, die im Public Ordner liegen. Beide Ordner werden bei der Installation von Dropbox automatisch angelegt. Ziel der Dropbox ist, dem Besitzer die Möglichkeit zu geben, Bilder und Daten mit anderen zu teilen. Auf Daten, die in diesen Ordnern liegen, kann daher von jedermann – auch von Google – über das Internet zugegriffen werden. Wer also zum Beispiel seine Bilder einem Freund zeigen will, kann diesem einfach den entsprechenden Link zu dem Album im Photo-Ordner schicken. Die Bilder werden dann als Galerie dargestellt. Das ist allerdings so von Dropbox gewollt und kein Datenleck. Wer das Angebot nicht nutzen will, muss die Daten einfach in einen anderen Dropbox-Ordner legen.

Allerdings gilt es auch hier zu beachten, was für viele Angebote aus dem Bereich Cloud Computing gilt: personenbezogene Daten gehören nicht unverschlüsselt in die Dropbox. Es werden nämlich die strengen Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nicht erfüllt. So hat Dropbox beispielsweise erst vor kurzem angekündigt Daten an Regierungen weiterreichen zu wollen. Ebenfalls zu beachten ist, dass Dropbox vor jedem Upload einer Datei überprüft, ob diese schon von einem anderen User hochgeladen wurde und bereits im Speicher liegt. Ist dies der Fall, so wird die Datei nicht erneut hochgeladen. Es wird lediglich ein Link auf die entsprechende Datei gesetzt. Das nennt man Datendeduplikation und damit geht kein Speicher durch das mehrmalige Abspeichern der gleichen Datei verloren. Für den Benutzer bedeutet dies jedoch, dass personenbezogene Daten vor dem Hochladen in die Dropbox verschlüsselt werden müssen.




0 KommentareGunter Dueck auf der re:publica
04. May 2011

Ein großes Highlight der diesjährigen re:publica in Berlin war der Vortrag “Das Internet als Gesellschaftsbetriebssystem” des Mathematik-Professors und IBM CTO Gunter Dueck. Der Vortrag wurde bereits mehr als 30 000 Mal auf Youtube aufgerufen. Dueck geht u.a. der Frage nach, wie das Internet unser Leben und vor allem die Arbeitswelt verändert. Zu seinen zentralen Thesen gehört, dass der Dienstleistungssektor vor einem Umbruch steht, der durch das Internet, die Computernutzung und die Globalisierung verursacht wird. Mit Informationen, die jeder Kunde im Internet nachlesen kann, lässt sich zukünftig noch schwerer Geld verdienen. Gebraucht werden immer mehr Professionals mit besonderen Softskills, die nicht nur googlen können, sondern “die Teams leiten können, Telefonkonferenzen sauber überstehen, vernünftige Reden halten, Leute überzeugen können“. Dueck fordert, dass es einen gesellschaftlichen Aufbruch geben müsse, der dieser Veränderung Rechnung trägt und misst dieser Aufgabe eine zentrale Bedeutung zu.

Für ein IT Service Unternehmen wie Klar EDV ist diese Diskussion natürlich besonders interessant. 🙂

Wir empfehlen den Vortrag auf YouTube sowie die aktuellen Interviews mit Gunter Dueck auf pr-blogger.de und zeit.de. Aktuelles von Gunter Dueck gibt es außerdem auf seinen Websites omnisophie.com und wissenslogs.de.




0 KommentareiPad 2 ab Freitag in Berlin
23. March 2011

Übermorgen ist es nun auch in Berlin soweit: Ab 17.00 Uhr gibt es das iPad 2 in Berlin zu kaufen. Wahrscheinlich ist es dann aber auch schon um 17.15 wieder ausverkauft. Klar EDV hat zwei Exemplare der begehrten Tablets reserviert. Zusätzlich werden wir uns aber auch in die Schlange stellen. Im letzten Jahr – als das erste iPad auf den Markt kam –  hatten wir bei Medimax in der Schönhauser Allee Glück. Gerne betreut Klar EDV Sie bei der Beschaffung und Einrichtung des neuen iPads.

Im Vergleich zur ersten Version soll das neue iPad deutlich schneller und leichter sein – erste Tests vergeben durchweg gute Noten. Kritisiert wird jedoch die Qualität der Kameras. Eine Zusammenfassung einiger Testberichte gibt es auf macLife.de. Wer sich fragt, ob er das neue iPad wirklich braucht bzw. wie er das alte los wird, dem sei dazu der Beitrag von Richard Gutjahr empfohlen.

Was jedoch auf keinem iPad – egal ob alt oder neu – fehlen darf, ist die neueste Version der kostenlosen iPad-App Flipboard. Flipboard bereitet Inhalte aus Facebook, Twitter, Flickr und dem Google Reader so auf, dass sie sich wie in einem Magazin durchblättern lassen. Mithilfe der neuen Version lassen sich nun auch Inhalte des Fotodienstes Instagram einbinden. Die hinterlegten Bilder werden dargestellt und das Kommentieren und “Mögen” einzelner Werke ist möglich. Neu hinzugekommen ist zudem eine Suchfunktion. Weitere Infos sowie die App zum Download gibt es hier.




0 Kommentarere:publica ausverkauft
10. March 2011

Vom 13. – 15. April 2011 dreht sich auf der mittlerweile fünften re:publica im Friedrichstadtpalast, der Kalkscheune sowie im Quatsch Comedy Club in Berlin wieder alles um Blogs, soziale Medien und um die digitale Gesellschaft.

re:publica 11

Über 160 Stunden Programm wird es auf der jetzt bereits ausverkauften Konferenz geben – das verrät Markus Beckedahl, Mitorganisator der re:publica. Mehr zum Programm wird in Kürze im Newsbereich von re:publica.de zu lesen sein. Wir warten also gespannt und freuen uns, eines der begehrten Tickets ergattert zu haben!




0 KommentareLan-Party für Politiker
04. March 2011

Computerspielen am Arbeitsplatz – was woanders zum Rauswurf führen könnte, war letzte Woche Realität im Bundestag. Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten hatte zur Lan-Party geladen. Ziel der Informationsveranstaltung war es, das Verständnis dafür, was Computer-Spiele sind und wie sie funktionieren, unter den Abgeordneten zu stärken. Einen Bericht darüber, wie es gelaufen ist, gibt es auf den Seiten der FDP-Bundestagsfraktion.




0 KommentareZDF auch bald mit eigener App?
19. February 2011

Nach der ARD, die im Dezember 2010 ihre Tagesschau- App herausbrachte (wir berichteten), wird nun auch das ZDF aktiv. Noch in diesem Frühjahr soll es eine App-Variante der ZDF-Mediathek geben. Im Sommer sollen dann eine heute-App sowie weitere Angebote folgen. Mehr dazu auf Spiegel Online.




0 KommentareNeues von Apple (3)
27. January 2011

Über zehnmilliarden Mal wurde mittlerweile eine App aus Apples App Store heruntergeladen. Apple hatte angekündigt denjenigen, der den zehnmilliardensten Download durchführt, mit einer iTunes-Gutschrift über 10 000 US-Dollar zu belohnen. Die glückliche Gewinnerin ist eine Britin. Sie hatte eine App namens Paper Glider aus dem App Store heruntergeladen. Die Miliardengrenze wurde erstmals im April 2009 geknackt – knapp ein Jahr nach Eröffnung des App Stores. Mehr dazu auf heise.de.

Außerdem: Apple hat sich einen Handschuh patentieren lassen, mit dem man Touchscreens bedienen kann. Gewöhnliche Handschuhe scheitern an diese Art der Interaktion – gerade an kalten Tagen ein Nachteil. Alles über den Magic Glove gibt es auf patentlyapple.com.

Zehnmilliardster




0 KommentareFrohes Neues Jahr im Ersten?
05. January 2011

Gerade haben wir über die neue Tagesschau-App und die Kritik, die sie hervorgerufen hat, berichtet. Vor allem Verleger sehen in der kostenlosen App der ARD eine Wettbewerbsverzerrung – schließlich wollen Zeitungen für eine vergleichbare App Geld nehmen und daran verdienen.

Nun haben Äußerungen der neuen ARD-Chefin Monika Piel erneut für Aufregung gesorgt. Die Kritik kam dieses Mal jedoch von der anderen Seite. In einem Interview mit dem Tagesspiegel hatte Frau Piel angekündigt, sich dafür einzusetzen, die Apps der ARD nun doch kostenpflichtig zu machen – vorausgesetzt, die Verleger würden ihre Apps ebenfalls nicht kostenlos anbieten. Für Gebührenzahler würde dies bedeuten, dass sie für den gleichen Inhalt zweimal bezahlen müssen. Darauf weist auch Stefan Niggemeier in einem sehr lesenswerten offenen Brief an Frau Piel hin. Ebenfalls empfehlenswert ist der Beitrag von Marcel Weiss auf neunetz.com zum gleichen Thema.




0 KommentareNeues von Apple (2)
17. November 2010

Seit gestern gehören endlich auch die Beatles zum Repertoire des iTunes Store. Für Apple ein Tag, den wir nie vergessen werden –  so jedenfalls wurde das Ereignis auf der Appleseite angekündigt. Naja, ganz so großartig ist das nun auch wieder nicht. Die meisten haben die Beatles ohnehin im CD-Regal stehen. Verstehen lässt sich Apples Freude aber trotzdem – schließlich hatte Apple jahrelang mit Apple Corps, dem Verwalter der Beatles-Rechte, darüber verhandelt, die Beatles auf iTunes anbieten zu dürfen. Und mal ehrlich: Was ist ein Plattenladen schon ohne die Beatles?

Auch unsere Abgeordneten im Deutschen Bundestag dürfen das iPad nun im Plenum benutzen –  das berichtete Spiegel Online schon vor einiger Zeit. Geräte, die aufgeklappt werden müssen sowie Lüfter oder mechanische Tastatur benötigen, seien jedoch nach wie vor verboten. Im Juni hatte ein FDP-Politiker eine Rüge erhalten, weil er im Plenum ein iPad benutzt hatte.

Der Satz “There’s an app for that” darf nur noch von Apple verwendet werden. Apple hat es gschafft, sich den Werbespruch als US-Warenzeichen eintragen zu lassen. Mehr dazu gibt es auf macnews.de. Außerdem hat Apple ein Patent erhalten, das es ermöglicht, Inhalte von Textnachrichten zu filtern. So können beispielsweise Eltern verhindern, dass ihre Sprößlinge bestimmte Wörter in Textnachrichten verwenden. Mehr dazu gibt es auf netzpolitik.org.




0 KommentareLED-Anzeige mit Twitter steuern
08. October 2010

Schade eigentlich, dass sich Twitter-Nachrichten nur am Computer oder Smartphone lesen lassen. Ändern lässt sich dies mittels Twisplays. Ein Twisplay ist eine LED-Anzeige, die Twitter-Nachrichten anzeigen kann. Wer will, kann sich so die Tweets seiner Lieblings-Twitterer als Dauerschleife ins Büro holen. Oder aber er kann eine entsprechende Anzeige im Schaufenster mit Werbebotschaften über Twitter füttern. Mehr Infos gibt es auf der Seite twisplays.com.




0 KommentareWas ist los mit Google?
19. August 2010

Google kämpft derzeit gleich an mehreren Fronten mit Kritik und schlechter Presse. So steht Google in Deutschland vor allem wegen seiner Funktion Google Streetview unter Beschuss. Die Funktion zum Betrachten von 360-Grad-Panoramafotos gibt es bereits für Städte in 23 Ländern der Erde – Deutschland gehört bisher nicht dazu. Dies soll sich nun ändern: Bis Ende dieses Jahres sollen die 20 größten deutschen Städte bei Google Streetview erscheinen.

Dagegen gibt es Widerstand. Kritiker von Google Streetview sehen im Abfotografieren von Häuserfassaden bereits einen Eingriff in die Privatsphäre der Bewohner, Mieter und Eigentümer des jeweiligen Hauses. Dabei fotografiert Google lediglich den öffentlichen Raum – also alles das, was Passanten, die eine Straße entlang gehen, auch sehen und sehen dürfen. Viele Sorgen sind daher unberechtigt: Wer hinter dem Haus ein Sonnenbad nimmt, erscheint nicht auf Google Streetview. Auch kann niemand mittels Google Streetview überwacht oder beobachtet werden. Befürworter von Google Streetview sehen in der Funktion eine Möglichkeit, das Recht, sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu dürfen, besser wahrnehmen zu können. Schließlich lassen sich im Internet auch Orte anschauen, an denen man sich gerade nicht physisch aufhält. Wer verhindern möchte, dass ein Nachbar Widerspruch gegen die Veröffentlichung des eigenen Hauses bei Google einlegt, dem sei die Seite von Sascha Lobo empfohlen. Hier gibt es eine Widerspruchs-Widerspruch-Vorlage.

Weiteres Thema sind Googles Verhandlungen mit dem US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmen Verizon. Hier geht es um die Entwicklung des Internets insgesamt und um die Frage, welche Rolle Netzneutralität in Zukunft spielen soll.

Worum geht es?

Netzneutralität bedeutet die gleichberechtigte Übertragung verschiedener Datenpakete im Internet. Es ist zum Beispiel egal, ob man eine Email empfängt oder versendet, einen Film auf Youtube anschaut oder eine Website besucht. Nur in einem neutralen Netz lassen sich, so die Befürworter von Netzneutralität, Meinungsfreiheit, Demokratie und Innovationskraft des Internets gewährleisten.

Andere Interessen verfolgen hingegen die Netzbetreiber. Sie stellen die Infrastruktur zur Übertragung von Daten bereit und könnten – bei Einschränkung der Netzneutralität – deutlich mehr Gewinn mit ihren Netzen erzielen. So könnten sie beispielsweise bestimmten Content bevorzugt behandeln und sich dies vom Anbieter des Contents bezahlen lassen. Vorstellbar wäre zum Beispiel, dass Youtube für eine bessere Datenübertragung Geld an die Netzbetreiber bezahlt.

Ergebnis der zehnmonatigen Verhandlungen zwischen Google und Verizon ist ein gemeinsamer Vorschlag darüber, wie Netzpolitik in Zukunft gehandhabt werden sollte. Grundsätzlich soll – nach Vorstellungen der beiden Konzerne – die Netzneutralität im Festnetz erhalten bleiben. Einschränkungen im Mobilfunknetz werden hingegen nicht ausgeschlossen. Die Meinungen, warum sich Google auf dieses Ergebnis eingelassen hat, sind unterschiedlich. Bisher gehörte Google zu den Verfechtern strenger Netzneutralitäts-Regeln. Interessant ist hierzu der Artikel von Kristian Köhntopp: Er erklärt, warum Netzneutralität im Mobilfunknetz schon allein aus technischen Gründen nicht immer gewährleistet werden kann. Ein Kernargument ist, dass die Qualität der Datenübertragung im Mobilfunknetz stark variieren kann – je nachdem, wie viele Nutzer gleichzeitig ins Netz wollen. Ist das Netz überlastet, so muss es eine Möglichkeit geben zu entscheiden, welche Datenpakete übermittelt werden und welche nicht.

Letztendlich sind in der Diskussion um Google die Themen Streetview und Netzneutralität eher zweitrangig. Viel interessanter ist doch Googles Umgang mit den Daten seiner User. Dazu sagte Prof. Thomas Hoeren in der Sendung Zapp vom 18.08.2010: “Google muss die datenschutz- und datensicherheitsrelevanten Informationen heraus rücken.” Dem ist nichts hinzuzufügen!

Thomas Hoeren



0 KommentareDo it yourself für Nostalgiker
24. June 2010

Warum nicht die alte Schreibmaschine an das iPad anschließen? Auf der Seite USB-Typewriter gibt es eine Anleitung, wie sich das mittels der Open Source Plattform Arduino realisieren lässt.




0 KommentareBGH WLAN Urteil
04. June 2010

Wer ein WLAN betreibt, kann als sogenannter Störer dafür haftbar gemacht werden, wenn sein Netzwerk von unberechtigten Dritten dafür genutzt wird, Urheberrechtsverletzungen im Internet zu begehen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 12. Mai 2010 verkündet. Nun liegt auch die schriftliche Begründung zum Urteil vor. Ausschlaggebend ist, ob as WLAN nach “marktüblichen” Kriterien gegen einen unberechtigten Zugriff von Außen gesichert ist. Ist dies nicht der Fall, kann der WLAN-Betreiber auf Unterlassung verklagt werden und muss die Abmahnkosten tragen.

Konkret ging es in dem Fall um ein Musiklabel, das einen WLAN-Betreiber wegen der illegalen Verbreitung eines Liedes verklagt hatte. Der Beklagte befand sich jedoch zum Zeitpunkt der Störungshandlung im Urlaub – hatte aber sein WLAN nicht abgeschaltet.

Wie nun der Begründung des BGH zu entnehmen ist, war das WLAN des Beklagten nicht ungesichert. Vielmehr war der Router werkseitig durch WPA geschützt und mit einem individuellen 16-stelligen Schlüssel gesichert. Anders als bei anderen Routern war das voreingestellte Passwort nicht “0000”, sondern eine Abfolge von 16 Zeichen, die jedoch auf der Unterseite des Routers vermerkt war. Der Schlüssel hätte vom Beklagten nach Inbetriebnahme des Routers sofort geändert werden müssen – so der BGH.




0 KommentareServerprobleme bei der DENIC
14. May 2010

Was war denn da los? Am Mittwoch Nachmittag ging plötzlich gar nichts mehr im Internet. Zahlreiche deutsche Webseiten waren nicht mehr erreichbar und auch der E-Mail Verkehr war gestört. Grund dafür waren Störungen bei der Deutschen Network Information Center eG (DENIC). Nach etwa zwei Stunden war das Problem jedoch behoben.

Die DENIC ist zuständig für die Verwaltung der Domains mit der Endung .de. Am Mittwoch Nachmittag waren sechs Server der DENIC ausgefallen. Aufgabe der Server ist es, Webadressen in eine für den Computer lesbare Adresse umzuwandeln. Nur wenn die Server funktionieren, kann die entsprechende Webseite, deren Webadresse im Browser eingegeben wurde, dann auch angezeigt werden.

Der Grund für den Serverausfall scheint bisher unklar. Spiegel Online berichtet, dass die Denic lediglich ausschließt, Opfer eines Hackerangriffs gewesen zu sein.

Folge der Panne können nicht zugestellte E-Mails sein. Wer also am Mittwoch Nachmittag wichtige E-Mails versandt hat, sollte überprüfen, ob diese auch angekommen sind.




0 KommentareiPad Tarife
11. May 2010

Nachdem die Markteinführung des iPads bereits zweimal verschoben wurde, soll es nun Ende Mai endlich soweit sein: Das iPad kommt in die deutschen Läden. Maclife hat die Tarifoptionen der Telekom und im Apple Store zusammengetragen:




0 KommentareSingle-Börse für Apple-Liebhaber
06. May 2010

Für Apple-Fans gibt es ab Juni 2010 eine eigene Single-Börse. Grund dafür ist laut den Betreibern, dass Apple-Fans meist viel gemeinsam haben. So zum Beispiel die Liebe zur Technik oder den Sinn für Stil und Ästhetik. Beitreten kann man auch, wenn man “nur” ein iPhone oder einen iPod hat.




0 KommentareElena wird immer unbeliebter
13. April 2010

Die Datenbank Elena, in der seit Anfang des Jahres Monat für Monat Arbeitnehmerdaten gespeichert werden, hat immer weniger Freunde. Nach den Datenschützern kritisiert nun auch Wirtschaftsminister Rainer Brüderle das System.

Dabei geht es jedoch nicht um Datenschutz. Wie das Handelsblatt berichtet, fordert Brüderle Nachbesserungen, da Elena nicht – wie geplant – den bürokratischen Aufwand in den Unternehmen mindere. Vielmehr bedeute Elena in vielen kleinen und mittleren Unternehmen sogar einen Mehraufwand. Für sie fordere Brüderle daher eine Entlastung von der elektronischen Meldepflicht.

Bereits Ende März  hatten etwa 22.000 Bürger aus Datenschutzgründen eine Verfassungsklage gegen Elena eingereicht. Im Zuge dessen distanzierten sich auch Politiker aus den Reihen der CDU von dem Projekt, das noch von der großen Koalition vorbereitet worden war.

Mit Einführung von Elena sind die rund drei Millionen Arbeitgeber in Deutschland dazu verpflichtet, die Daten von 40 Millionen Beschäftigten an die zentrale Datenbank zu übermitteln. Das ganze soll dem Bürokratieabbau dienen: Wo bisher Bescheinigungen des Arbeitgebers  in Papierform nötig waren, also z.B. bei der Beantragung von Arbeitslosengeld,  sollen Behörden auf die über Elena erhobenen Daten zugreifen können.