0 KommentareUkash-BKA-Trojaner
21. June 2011

Surfen kann gefährlich sein – das erfahren gerade zahlreiche Windows-User, die sich beim Surfen den sogenannten “Ukash-BKA-Trojaner” eingefangen haben. Der Trojaner lädt sich beim Surfen automatisch herunter und installiert sich selbstständig. Ist dies geschehen, öffnet sich ein Pop-up-Fenster, das den gesamten Bildschirm einnimmt und mit dem Logo des Bundeskriminalamtes (BKA) versehen ist. Ein Text weist darauf hin, dass von diesem Computer aus strafbare Handlungen, wie zum Beispiel die Verteilung kinderpornografischen Materials oder der Versand von E-Mails mit terroristischem Inhalts, vorgenommen wurden. Um zu untermauern, dass es sich hierbei um eine “echte” Nachricht handelt, werden IP-Adresse, Browser und Betriebssystem des Rechners angezeigt. Das Opfer wird nun aufgefordert binnen 24 Stunden eine “Strafe” von 100 Euro über den digitalen Bezahldienst Ukash zu zahlen. Geschehe dies nicht, so werde die Festplatte gelöscht. Da das Programm den gesamten Bildschirm blockiert, ist es nicht mehr möglich, auf den Rechner zuzugreifen. Allein die Eingabe der Ukash-Nummer zum Zahlen der 100 Euro ist möglich. Zudem hat der Trojaner das System so manipuliert, dass bei einem Neustart automatisch der Trojaner anstelle des Windows Explorers gestartet wird.

Wer sich den Trojaner eingefangen hat, sollte zuerst einmal die Verbindung  zum Internet kappen, da nicht mehr kontrollierbar ist, was der Rechner gerade so im Hintergrund treibt. Wie der Trojaner aussieht und was man gegen ihn tun kann, kann man sich  in diesem Video ansehen. Eine weitere Anleitung zum Entfernen des Trojaners ist auf der Seite botfrei.de zu finden. Schutz bieten regelmäßige Updates des Betriebssystems sowie des verwendeten Antiviren-Programms.




0 KommentareApple hat iCloud vorgestellt
14. June 2011

Wie erwartet hat Apple-Chef Steve Jobs zu Beginn der Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco den neuen Apple Dienst iCloud vorgestellt. Das kostenlose Angebot löst den Synchronisierungsdienst MobileMe ab und soll im Herbst an den Start gehen. Aufgabe von iCloud ist es, alle Daten eines Nutzers in einen Online-Speicher zu laden und dann automatisch an alle auf den Nutzer registrierte Geräte zu senden. Fotos vom iPhone landen so automatisch auf dem Mac und Musik vom Mac auf dem iPod. Darüber hinaus fertigt iCloud jeden Tag ein Backup der Daten auf einem der iOS-Geräten an, sofern es an ein WLAN angeschlossen ist. Auch neue Geräte lassen sich nun einfach per Eingabe von Account-Daten und ganz ohne Desktop-Rechner hinzufügen und einrichten. Fotos, die mit dem iPhone geschossen wurden, werden automatisch per Stream in die Cloud geladen sobald das Gerät an ein WLAN angeschlossen ist. Dort werden die Bilder 30 Tage gespeichert. Auf dem Gerät bleiben die jeweils letzten 1000 Bilder verfügbar. Mac oder PC speichern hingegen alle Bilder permanent. Musik wird mithilfe von iTunes in the Cloud synchronisiert. Allerdings werden dabei nur im iTunes Store gekaufte Musikstücke berücksichtigt. Für eine Gebühr von 25 Dollar im Jahr lassen sich auch Musikstücke synchronisieren, die nicht im iTunes Store gekauft wurden. Dazu identifiziert der Dienst iTunes Match gerippte Musik und lädt sie auf alle beteiligten Geräte. Dazu wird die Musik aber nicht zwangsläufig erst in die iCloud geladen, sondern es werden DRM-freie AAC-Versionen der Titel – sofern sie im iTunes Store vorliegen – geladen.

Anwender erhalten bis zu 5 GB an kostenlosem Speicherplatz für ihre E-Mails, Dokumente und Backups. Allerdings wird der Speicherplatz für Musik, Apps und Bücher, die bei Apple gekauft wurden und das Speichervolumen, das Photo Stream benötigt, nicht auf diese 5 GB Gesamtspeicherkapazität angerechnet. Anwender können zudem zusätzlichen Speicherplatz erwerben – weitere Details dazu werden zum Start von iCloud diesen Herbst bekannt gegeben.

Doch auch bei der Verwendung von iCloud ist Vorsicht geboten. Wie für alle Angebote im Bereich Cloud-Computing gilt auch für die iCloud: Wer personenbezogene Daten in der Cloud verarbeitet, muss u.a. die Regelungen von § 11 BDSG zur Auftragsdatenverarbeitung einhalten. Mehr dazu auf brainosphere.de.




0 KommentareWorld IPv6 Day am 8. Juni 2011
06. June 2011

Für die meisten wird der kommende Mittwoch wohl wie jeder andere Tag verlaufen. Einige wenige jedoch werden sich mit langen Wartezeiten im Internet herum schlagen müssen. Grund dafür ist der weltweite IPv6-Test, der an diesem Tag durchgeführt wird. Webseitenbetreiber wie Google, Facebook, Bing und Yahoo werden ihre Inhalte dann für 24 Stunden nicht mehr nur per IPv4, sondern auch mittels IPv6, dem Nachfolgeprotokoll, zur Verfügung stellen. Den meisten Systemen dürfte dies keine Probleme bereiten – doch auf dem ein oder anderen Router oder Rechner könnte der Parallelbetrieb der Protokolle zu Verzögerungen führen. Betroffen sein könnten laut Analysen von Google vor allem die Nutzer von Mac OS X und bestimmter Linux Versionen, da dort die Umschaltung zwischen den beiden Protokollversionen besonders lange dauert. Wer testen will, wie gut sein System auf den IPv6-Tag vorbereitet ist, kann das hier tun. Gerne steht Ihnen Klar EDV bei allen Fragen rund um IPv6 mit Rat und Tat zur Seite.

Wer mehr wissen will zu IPv6, dem sei dieser Artikel auf teltarif. de empfohlen.




0 KommentareNeues von Apple (4)
30. May 2011

Was Apple-Fans ohnehin schon wussten, wird jetzt durch eine Studie bestätigt: Apple ist die teuerste Marke der Welt. Zu diesem Ergebnis kam das jährliche Ranking der Marktforscher von Millward Brown. Auf Platz zwei ist nun der vorherige Spitzenreiter Google vor IBM auf Platz drei. Die wertvollste deutsche Marke ist die Deutsche Telekom. Sie belegt insgesamt Platz 19. Die Marktforscher hatten nach eigenen Angaben tausende von Verbrauchern befragt. Zudem flossen auch Analysen zu den Gewinnaussichten der Unternehmen in die Bewertung mit ein.




0 KommentareMAC Defender
27. May 2011

Womit sich bisher vor allem die Nutzer von Windows-Betriebssystemen herumschlagen mussten, könnte zunehmend auch für Mac-Nutzer zur Plage werden: Malware, die unerwünschte und zum Teil schädliche Software auf dem Computer ausführt. So ist beispielsweise der MAC Defender ausschließlich darauf ausgelegt, Mac Nutzern das Leben schwer zu machen. Bereits bis zu 125 000 Kunden könnten, laut einem Bericht des IT-Nachrichtendienstes, infiziert sein. Ziel des MAC Defenders ist es, dem Nutzer des Rechners, auf dem er installiert ist, vermeintliche Virenschutzlizenzen zu verkaufen. Dazu täuscht er vor, tatsächlich Viren auf dem Rechner gefunden zu haben.  Diese könnten dann aber erst nach Zahlung einer Lizenzgebühr entfernt werden. Die Malware wird installiert, wenn der User auf bestimmten, präparierten Internetseiten surft. Mithilfe von JavaScript wird sie von der Seite als Zip-Archiv auf den Rechner geladen und – soweit der Browser entsprechend eingestellt ist – automatisch entpackt und geöffnet. Es folgt der Setup-Prozess des Programms, in dem der User aufgefordert wird, sein Passwort einzugeben. Spätestens hier sollte man skeptisch werden. Wichtig zu wissen ist zudem, dass die Malware nur automatisch entpackt und geöffnet werden kann, wenn dies im Browser so eingestellt ist. Bei Safari ist dies per Default so. Ändern lässt es sich unter Einstellungen>Allgemein, dann “Sichere Downloads nach dem Laden öffnen” deaktivieren. Mehr dazu gibt es auf dem Blog von Intego (englisch) oder aber bei macnotes.de (deutsch) zu lesen.

Update 1: Apple hat eine Seite online gestellt, auf der beschrieben wird, wie man die lästige Schadsoftware wieder los wird.

Update 2: Heise.de berichtet, das Apple ein Sicherheitsupdate herausgebracht hat, in das Schutzmaßnahmen gegen MAC Defender intergriert sind.




0 KommentareTipp für Mac-User: PDFs mit Passwort schützen
25. May 2011

Wer nicht will, dass sein selbsterstelltes PDF für jedermann zu öffnen ist, kann sie ganz einfach mithilfe der Druckfunktion von Mac OS X 10.6. durch ein Passwort schützen. Einfach im Textverarbeitungsprogramm über den Menüpunkt Ablage auf den Befehl “Drucken” klicken. Im Druckmenü lässt sich nun die Option “Als PDF sichern” auswählen. Es öffnet sich ein Fenster mit den Sicherheitsoptionen. Hier lässt sich ein Kennwort zum Öffnen des Dokuments angeben.

Bei der Wahl eines Passwortes, ist es wichtig, darauf zu achten, dass es lang ist und aus vielen verschiedenen möglichen Zeichen besteht. Programme zum Knacken von Passwörtern benutzen nämlich häufig die Brute-Force-Methode, d.h. sie probieren alle möglichen Kombinationen von Zahlen und Buchstaben aus. Gerne testen sie auch alle Wörter und Wortkombinationen eines Wörterbuches. Einfache Wörter eignen sich daher nicht besonders gut als Passwort – besser ist z.B. eine zehnstellige Zeichenkombination, die aus Zahlen sowie Groß- und Kleinbuchstaben besteht. Volle Sicherheit gibt es natürlich nie: es ist immer möglich, dass der Passwortcracker zufällig das richtige Passwort als erstes testet. Wer mehr wissen will über den Zusammenhang von Wortlänge, Anzahl der Zeichen und Sicherheit, dem sei diese Seite zu empfehlen. Weiter unter – nach den ganzen Tabellen – gibt es auch ein paar Tipps.

Soll das Passwort-geschützte PDF nun per E-Mail versandt werden, so sollte das Passwort nicht in der E-Mail sondern seperat, zum Beispiel per SMS, verschickt werden.




0 KommentareHow to use Dropbox
13. May 2011

Dropbox: Irres Datenleck gibt Privatfotos für alle frei“ – das war kürzlich bei chip.de zu lesen. Das „irre Datenleck“ war in diesem Fall der Photo-Ordner der Dropbox. Kritisiert wurde, dass Bilder in diesem Ordner öffentlich sind und von Google gefunden werden können. Gleiches gilt übrigens auch für Daten, die im Public Ordner liegen. Beide Ordner werden bei der Installation von Dropbox automatisch angelegt. Ziel der Dropbox ist, dem Besitzer die Möglichkeit zu geben, Bilder und Daten mit anderen zu teilen. Auf Daten, die in diesen Ordnern liegen, kann daher von jedermann – auch von Google – über das Internet zugegriffen werden. Wer also zum Beispiel seine Bilder einem Freund zeigen will, kann diesem einfach den entsprechenden Link zu dem Album im Photo-Ordner schicken. Die Bilder werden dann als Galerie dargestellt. Das ist allerdings so von Dropbox gewollt und kein Datenleck. Wer das Angebot nicht nutzen will, muss die Daten einfach in einen anderen Dropbox-Ordner legen.

Allerdings gilt es auch hier zu beachten, was für viele Angebote aus dem Bereich Cloud Computing gilt: personenbezogene Daten gehören nicht unverschlüsselt in die Dropbox. Es werden nämlich die strengen Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nicht erfüllt. So hat Dropbox beispielsweise erst vor kurzem angekündigt Daten an Regierungen weiterreichen zu wollen. Ebenfalls zu beachten ist, dass Dropbox vor jedem Upload einer Datei überprüft, ob diese schon von einem anderen User hochgeladen wurde und bereits im Speicher liegt. Ist dies der Fall, so wird die Datei nicht erneut hochgeladen. Es wird lediglich ein Link auf die entsprechende Datei gesetzt. Das nennt man Datendeduplikation und damit geht kein Speicher durch das mehrmalige Abspeichern der gleichen Datei verloren. Für den Benutzer bedeutet dies jedoch, dass personenbezogene Daten vor dem Hochladen in die Dropbox verschlüsselt werden müssen.




0 KommentareAusbildungsumfrage 2011
10. May 2011

Wie berichtet ist Klar EDV seit September 2010 ein Ausbildungsbetrieb für den Beruf des Fachinformatikers Systemintegration. Seitdem interessieren wir uns selbstredend für alles, was mit dem Thema Ausbildung zu tun hat. Natürlich auch für die Berliner Ergebnisse der aktuellen Ausbildungsumfrage 2011. Ein leider erschreckendes Ergebnis der Studie ist: Mehr als 25% der Ausbildungsbetriebe konnten nicht alle freien Ausbildungsplätze besetzen. Der Hauptgrund hierfür war die mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgängerinnen und Schulabgänger. In Zeiten des demografischen Wandels gehört die Ausbildung von Nachwuchskräften jedoch zu den Top-Strategien der Betriebe zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.

Weitere interessante Ergebnisse der bundesweiten Studie finden Sie auf der Seite der Berliner IHK.




0 KommentareGunter Dueck auf der re:publica
04. May 2011

Ein großes Highlight der diesjährigen re:publica in Berlin war der Vortrag “Das Internet als Gesellschaftsbetriebssystem” des Mathematik-Professors und IBM CTO Gunter Dueck. Der Vortrag wurde bereits mehr als 30 000 Mal auf Youtube aufgerufen. Dueck geht u.a. der Frage nach, wie das Internet unser Leben und vor allem die Arbeitswelt verändert. Zu seinen zentralen Thesen gehört, dass der Dienstleistungssektor vor einem Umbruch steht, der durch das Internet, die Computernutzung und die Globalisierung verursacht wird. Mit Informationen, die jeder Kunde im Internet nachlesen kann, lässt sich zukünftig noch schwerer Geld verdienen. Gebraucht werden immer mehr Professionals mit besonderen Softskills, die nicht nur googlen können, sondern “die Teams leiten können, Telefonkonferenzen sauber überstehen, vernünftige Reden halten, Leute überzeugen können“. Dueck fordert, dass es einen gesellschaftlichen Aufbruch geben müsse, der dieser Veränderung Rechnung trägt und misst dieser Aufgabe eine zentrale Bedeutung zu.

Für ein IT Service Unternehmen wie Klar EDV ist diese Diskussion natürlich besonders interessant. 🙂

Wir empfehlen den Vortrag auf YouTube sowie die aktuellen Interviews mit Gunter Dueck auf pr-blogger.de und zeit.de. Aktuelles von Gunter Dueck gibt es außerdem auf seinen Websites omnisophie.com und wissenslogs.de.




0 KommentareiPad Apps: Flipboard, Taptu und Zite
20. April 2011

Die erst kürzlich von Klar EDV empfohlene kostenlose iPad App Flipboard erfreut sich auch bei Investoren großer Beliebtheit. Laut All Things Digital haben sie 50 Millionen US-Dollar in das Start-Up-Unternehmen gesteckt, dessen Wert nun auf 200 Millionen US-Dollar geschätzt wird. Und das, obwohl mit Flipboard noch kein Cent verdient wurde.

Flipboard bereitet Inhalte aus sozialen Netzwerken wie Google Reader, Twitter und Facebook so auf, dass sie sich wie in einem Magazin durchblättern lassen. Mit 1,5 Millionen Downloads gehört die App wohl zu den beliebtesten Anwendungen für das iPad. Wen aber zum Beispiel stört, dass jeder für den User eigentlich uninteressante Link von Flipboard zur wichtigen Nachricht aufgepeppt wird, der sollte einmal einen Blick auf alternative Anwendungen, wie Zite oder Taptu werfen. So ist Zite beispielsweise in der Lage zu „lernen“ und – auf Basis des bisherigen Userverhaltens – nur Beiträge zu solchen Themen anzuzeigen, die der User auch interessant findet.

Ausgewählte Nachrichten zu bestimmten Themen liefert auch die App Taptu. Allerdings müssen die Themen hier vorher angegeben werden. Taptu durchsucht dann Artikel aus Onlinemagazinen, zeigt Bilder oder interessante Homepages passend zu dem jeweiligen Suchbegriff.

Gerne berät Sie Klar EDV in Sachen Apps und bei der Einrichtung Ihres iPads. Nachdem auch wir mit den anfänglichen Lieferengpässen des iPad 2 zu kämpfen hatten, läuft nun wieder alles rund: alle Kunden, die ein iPad kaufen wollten, haben mittlerweile auch eines erhalten.

Update: Ebenfalls interessant ist die App news.me, die gemeinsam von der New York Times und dem URL-Kürzungsdienst Bit.ly entwickelt wurde. Seit Donnerstag steht sie zum Download bereit und wertet ähnlich wie Flipboard Nachrichten aus dem Twitter-Stream des Users aus. Der User kann dann selbst entscheiden, ob Nachrichten auf Basis des Userprofils gefiltert werden sollen und inwieweit das Angebot an Nachrichten um passende Beträge erweitert werden soll. Bei der Auswahl des redaktionellen Contents greift news.me auf verschiedenen Quellen – darunter auch die New York Times – zurück, deren Angebot zum Teil auch kostenpflichtig ist. Daher ist die App auch nicht kostenlos zu haben. Sie kostet $0.99 pro Woche oder $34.99 pro Monat.




0 KommentareMax´ Tagebuch (7)
11. April 2011

Im letzten Monat hatte ich wieder eine Woche Schule, in der wir unter anderem über ein neues Schulprojekt gesprochen haben. Dabei geht es darum, im Team eine Firma zu planen. Wir müssen uns mit Finanzen, Personalmanagement und unserer Zielgruppe beschäftigen. Für das ganze Projekt haben wir 5000 Euro zur Verfügung, was bedeutet, dass wir ggf. auch einen Kredit oder sonstiges aufnehmen müssen.

Während meiner Arbeit bei Klar EDV habe ich mit einem Kollegen einen neuen Server bei einem Kunden eingebaut und konfiguriert. Mit der Buchhaltung und Archivierung habe ich mich in der Woche davor beschäftigt. In dieser Woche habe ich dann mit einem Kollegen einen ESXi Server aufgesetzt. Bei ESXi handelt es sich um eine kostenlose Software der Firma VMware, die der Virtualisierung von Serversystemen – wie z.B. dem Intel Modular Server – dient.




0 KommentareiPad 2 ab Freitag in Berlin
23. March 2011

Übermorgen ist es nun auch in Berlin soweit: Ab 17.00 Uhr gibt es das iPad 2 in Berlin zu kaufen. Wahrscheinlich ist es dann aber auch schon um 17.15 wieder ausverkauft. Klar EDV hat zwei Exemplare der begehrten Tablets reserviert. Zusätzlich werden wir uns aber auch in die Schlange stellen. Im letzten Jahr – als das erste iPad auf den Markt kam –  hatten wir bei Medimax in der Schönhauser Allee Glück. Gerne betreut Klar EDV Sie bei der Beschaffung und Einrichtung des neuen iPads.

Im Vergleich zur ersten Version soll das neue iPad deutlich schneller und leichter sein – erste Tests vergeben durchweg gute Noten. Kritisiert wird jedoch die Qualität der Kameras. Eine Zusammenfassung einiger Testberichte gibt es auf macLife.de. Wer sich fragt, ob er das neue iPad wirklich braucht bzw. wie er das alte los wird, dem sei dazu der Beitrag von Richard Gutjahr empfohlen.

Was jedoch auf keinem iPad – egal ob alt oder neu – fehlen darf, ist die neueste Version der kostenlosen iPad-App Flipboard. Flipboard bereitet Inhalte aus Facebook, Twitter, Flickr und dem Google Reader so auf, dass sie sich wie in einem Magazin durchblättern lassen. Mithilfe der neuen Version lassen sich nun auch Inhalte des Fotodienstes Instagram einbinden. Die hinterlegten Bilder werden dargestellt und das Kommentieren und “Mögen” einzelner Werke ist möglich. Neu hinzugekommen ist zudem eine Suchfunktion. Weitere Infos sowie die App zum Download gibt es hier.




0 Kommentarere:publica ausverkauft
10. March 2011

Vom 13. – 15. April 2011 dreht sich auf der mittlerweile fünften re:publica im Friedrichstadtpalast, der Kalkscheune sowie im Quatsch Comedy Club in Berlin wieder alles um Blogs, soziale Medien und um die digitale Gesellschaft.

re:publica 11

Über 160 Stunden Programm wird es auf der jetzt bereits ausverkauften Konferenz geben – das verrät Markus Beckedahl, Mitorganisator der re:publica. Mehr zum Programm wird in Kürze im Newsbereich von re:publica.de zu lesen sein. Wir warten also gespannt und freuen uns, eines der begehrten Tickets ergattert zu haben!




0 KommentareLan-Party für Politiker
04. March 2011

Computerspielen am Arbeitsplatz – was woanders zum Rauswurf führen könnte, war letzte Woche Realität im Bundestag. Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten hatte zur Lan-Party geladen. Ziel der Informationsveranstaltung war es, das Verständnis dafür, was Computer-Spiele sind und wie sie funktionieren, unter den Abgeordneten zu stärken. Einen Bericht darüber, wie es gelaufen ist, gibt es auf den Seiten der FDP-Bundestagsfraktion.




0 KommentareTrojaner auf dem Mac
26. February 2011

Mit zunehmender Beliebtheit von Mac OS, steigt auch das Interesse von Cyberkriminellen an Apples Betriebssystem. So berichtete erst kürzlich Sophos von einem neuen Backdoor-Trojaner speziell für den Mac zu lesen.  Auch wenn der Trojaner sich noch in einer Beta-Version befindet und relativ harmlos zu sein scheint, sollten auch Mac-User in Zukunft etwas vorsichtiger in Sachen Viren sein. Sophos betont, dass die eigene Sicherheitssoftware den Trojaner erkennt.




0 KommentareZDF auch bald mit eigener App?
19. February 2011

Nach der ARD, die im Dezember 2010 ihre Tagesschau- App herausbrachte (wir berichteten), wird nun auch das ZDF aktiv. Noch in diesem Frühjahr soll es eine App-Variante der ZDF-Mediathek geben. Im Sommer sollen dann eine heute-App sowie weitere Angebote folgen. Mehr dazu auf Spiegel Online.




0 KommentareNeues von Apple (3)
27. January 2011

Über zehnmilliarden Mal wurde mittlerweile eine App aus Apples App Store heruntergeladen. Apple hatte angekündigt denjenigen, der den zehnmilliardensten Download durchführt, mit einer iTunes-Gutschrift über 10 000 US-Dollar zu belohnen. Die glückliche Gewinnerin ist eine Britin. Sie hatte eine App namens Paper Glider aus dem App Store heruntergeladen. Die Miliardengrenze wurde erstmals im April 2009 geknackt – knapp ein Jahr nach Eröffnung des App Stores. Mehr dazu auf heise.de.

Außerdem: Apple hat sich einen Handschuh patentieren lassen, mit dem man Touchscreens bedienen kann. Gewöhnliche Handschuhe scheitern an diese Art der Interaktion – gerade an kalten Tagen ein Nachteil. Alles über den Magic Glove gibt es auf patentlyapple.com.

Zehnmilliardster




0 KommentareMax´ Tagebuch (6)
19. January 2011

In den letzten Wochen habe ich viel Zeit mit Kundenbesuchen verbracht. Letzte Woche habe ich unser Schul-Projekt  – eine Homepage über den Finanzmarkt – fertiggestellt. In dieser Woche war ich bei der Ist-Analyse eines Neukunden dabei und habe viele interessante Sachen kennengelernt. Dann habe ich noch ein MacBook Pro, das unter Windows 7 laufen soll, für einen Kunden eingerichtet und konfiguriert. Da mein Ausbilder sich in den nächsten drei Wochen im Winterurlaub befindet, werde ich mehr mit meinen anderen Kollegen zusammen arbeiten und hoffe das ich da noch interessante neue Sachen sehe und kennenlerne.




Jobs…
10. January 2011

Derzeit sind alle konkreten Stellen besetzt. Kreative Initiativbewerbungen sehen wir uns aber gerne an. Bei Interesse melden wir uns und verabreden ein persönliches Kennenlernen.




0 KommentareFrohes Neues Jahr im Ersten?
05. January 2011

Gerade haben wir über die neue Tagesschau-App und die Kritik, die sie hervorgerufen hat, berichtet. Vor allem Verleger sehen in der kostenlosen App der ARD eine Wettbewerbsverzerrung – schließlich wollen Zeitungen für eine vergleichbare App Geld nehmen und daran verdienen.

Nun haben Äußerungen der neuen ARD-Chefin Monika Piel erneut für Aufregung gesorgt. Die Kritik kam dieses Mal jedoch von der anderen Seite. In einem Interview mit dem Tagesspiegel hatte Frau Piel angekündigt, sich dafür einzusetzen, die Apps der ARD nun doch kostenpflichtig zu machen – vorausgesetzt, die Verleger würden ihre Apps ebenfalls nicht kostenlos anbieten. Für Gebührenzahler würde dies bedeuten, dass sie für den gleichen Inhalt zweimal bezahlen müssen. Darauf weist auch Stefan Niggemeier in einem sehr lesenswerten offenen Brief an Frau Piel hin. Ebenfalls empfehlenswert ist der Beitrag von Marcel Weiss auf neunetz.com zum gleichen Thema.




0 KommentareFrohe Weihnachten!
24. December 2010

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei. Bevor es aber soweit ist, wünschen wir Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und dann natürlich auch einen guten Start ins neue Jahr. Vielen Dank für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit sowie für die zahlreichen Weihnachtsgrüße, die wir von Ihnen erhalten haben.

Bewirtet wurden wir auf unserer diesjährigen Weihnachtsfeier übrigens vom Steakhouse “The Bird” in Prenzlauer Berg, das wir sehr empfehlen können.




0 KommentareNeu: Tagesschau-App für iPhone und Android
21. December 2010

Keine Tagesschau mehr verpassen: Pünktlich zu Weihnachten gibt es die Tagesschau jetzt auch für unterwegs als Gratis-App für iPhone, iPad und iPod Touch sowie für Android und Blackberry.  Nachrichtensendungen wie z.B. die  “Tagesschau”, “Die Tagesthemen”, “Der Wochenspiegel” oder “EinsExtra Aktuell” stehen mithilfe der App per Livestream zur Verfügung. Zudem gibt es eine Vielzahl an Artikeln und Hintergrundsberichten.

Kritisiert wird die App von den privaten Verlagen. So bezeichnete der Springer Verlag die App als “Marktverzerrung”, die nicht durch den Grundversorgungsauftrag abgedeckt sei. Angebote wie die Tagesschau-App würden das Geschäftsmodell der privaten Verlage bedrohen.




0 KommentareGoogle Chrome OS
13. December 2010

Zu der Frage Mac, Windows oder Linux könnte sich bald eine weitere Alternative hinzugesellen: Vor einer Woche hat Internet-Riese Google sein Betriebssystem Chrome OS vorgestellt. Gedacht ist das System vor allem für mobile Geräte, wie z.B. Netbooks. Ein entsprechendes Referenz-Gerät wurde am Dienstag ebenfalls gezeigt – kaufen kann man die ersten Chrome-Netbooks jedoch wahrscheinlich erst Mitte 2011 und nicht wie angekündigt noch 2010. Insbesondere für Microsoft kann das System zur ernsthaften Konkurrenz werden – schließlich soll es wie Windows auf Rechnern von unterschiedlichen Herstellern laufen.

Zentrale Idee des neuen Betriebssystems ist es, dem lokalen Rechner die Arbeit abzunehmen und sie stattdessen von der “Cloud” erledigen zu lassen. Wer schon einmal Google Docs oder den Kalender von Google verwendet hat, kennt das Prinzip –  Daten werden nicht auf dem Rechner verarbeitet und  gespeichert sondern von Google. Programme liegen nicht mehr auf dem Rechner – stattdessen wird alles in Googles Browser Chrome ausgeführt – daher auch der Name Chrome OS. Erweitern lassen sich die Funktionalitäten dann durch Browser-Apps. Passend dazu gibt es nun auch einen Chrome Webstore – er wurde ebenfalls am Dienstag vorgestellt.

Google betont, dass Chrome OS besonders sicher sei, da Anwendungen und Daten von Google überwacht würden. Wenn z.B. keine Programme mehr aus dem Internet  heruntergeladen und installiert werden können, sinkt die Gefahr durch Viren. Andererseits verlangt der Einsatz von Chrome OS auch, dass dessen Benutzer bereit sind, alle ihre Daten bei Google zu speichern.




0 KommentareMax´ Tagebuch (5)
24. November 2010

Nun bin ich schon fast seit 3 Monaten Auszubildender bei Klar EDV und kenne jetzt die meisten Kunden. Außerdem habe ich viele Programme und Anwendungen, mit denen wir arbeiten, kennen gelernt und selber ausprobiert, so z.B. Filemaker, Drupal und Lotus Notes.

In der letzten Schulwoche haben wir uns hauptsächlich mit Marktformen, den Grundlagen der Elektrotechnik und der Programmiersprache Java beschäftigt. Am Montag habe ich dann mit einem Mitarbeiter einen 27-Zoll iMac von Gravis, der in der Reparatur war, abgeholt und zum Kunden gebracht. Dann waren wir bei einem anderen Kunden und haben dort die Inventarliste aktualisiert und die Kontakte zwischen einem alten Nokia-Handy und einem iPhone 4 synchronisiert. In dieser Woche habe ich noch auf einem Tablet PC Windows XP sowie die notwendigen Programme und Updates installiert.




0 KommentareNeues von Apple (2)
17. November 2010

Seit gestern gehören endlich auch die Beatles zum Repertoire des iTunes Store. Für Apple ein Tag, den wir nie vergessen werden –  so jedenfalls wurde das Ereignis auf der Appleseite angekündigt. Naja, ganz so großartig ist das nun auch wieder nicht. Die meisten haben die Beatles ohnehin im CD-Regal stehen. Verstehen lässt sich Apples Freude aber trotzdem – schließlich hatte Apple jahrelang mit Apple Corps, dem Verwalter der Beatles-Rechte, darüber verhandelt, die Beatles auf iTunes anbieten zu dürfen. Und mal ehrlich: Was ist ein Plattenladen schon ohne die Beatles?

Auch unsere Abgeordneten im Deutschen Bundestag dürfen das iPad nun im Plenum benutzen –  das berichtete Spiegel Online schon vor einiger Zeit. Geräte, die aufgeklappt werden müssen sowie Lüfter oder mechanische Tastatur benötigen, seien jedoch nach wie vor verboten. Im Juni hatte ein FDP-Politiker eine Rüge erhalten, weil er im Plenum ein iPad benutzt hatte.

Der Satz “There’s an app for that” darf nur noch von Apple verwendet werden. Apple hat es gschafft, sich den Werbespruch als US-Warenzeichen eintragen zu lassen. Mehr dazu gibt es auf macnews.de. Außerdem hat Apple ein Patent erhalten, das es ermöglicht, Inhalte von Textnachrichten zu filtern. So können beispielsweise Eltern verhindern, dass ihre Sprößlinge bestimmte Wörter in Textnachrichten verwenden. Mehr dazu gibt es auf netzpolitik.org.




0 KommentareMax´ Tagebuch (4)
25. October 2010

In meiner zweiten Schulwoche haben wir im Fach AS (Anwendungssysteme) angefangen, uns mit der Programmiersprache Java zu beschäftigen. In ITS (Informations- und Telekommunikationstechnik) haben wir erste Grundlagen der Elektrotechnik besprochen. In der vergangenen Arbeitswoche habe ich hauptsächlich in der Buchhaltung gearbeitet, da ich in den zwei Wochen zuvor nicht da war und sich ziemlich viel angesammelt hat. Diesen Donnerstag war ich mit meinen Ausbilder (John Parakeninks) bei einem Kunden. Dort haben wir die Server, Rechner, Notebooks und Drucker in unserer Inventarliste dokumentiert. Danach haben wir einen alten Server ausgebaut und aufgeschraubt, weil der Lüfter geschnarrt hat.

In meiner 2. Schulwoche haben wir im Fach AS (Anwendungssysteme) mit Java angefangen und in
ITS (Informations- Telekommunikationstechnik) die Grundlagen der Elektrotechnik besprochen. In
meiner Arbeitswoche Woche habe ich mich Hauptsächlich um die Buchhaltung gekümmert, da ich
die 2 Wochen davor nicht da war hat sich da ziemlich was angesammelt.
Diesen Donnerstag war ich mit meinen Ausbilder (John Parakeninks) bei einem Kunden wo Wir
die Server, Rechner, Notebooks und Drucker in unserer Inventarliste Dokumentiert haben. Danach
haben wir einen alten Server noch ausgebaut und aufgeschraubt wo der Lüfter geschnarrt hat.



0 KommentareKunst in der Kantstraße
08. October 2010

Wir freuen uns, dass wir die Arbeiten der Künstlerin Therese Nehme im Laden in der Kantstraße 91 zeigen können. Ausgestellt werden:

  • “Zero” – 120x100cm, Acryl auf Leinwand
  • “Hopesend” – Acryl auf Leinwand
  • “9” – Acryl auf Leinwand
  • “Afrikanische Madonna” – 100x100cm, Acryl auf Leinwand
  • “graffiti”

Ansehen können Sie sich die Bilder zu unseren Öffnungszeiten (Mo-Fr, 10.00-18.00 Uhr) – bei Interesse stellen wir gerne den Kontakt zur Künstlerin her.




0 KommentareLED-Anzeige mit Twitter steuern
08. October 2010

Schade eigentlich, dass sich Twitter-Nachrichten nur am Computer oder Smartphone lesen lassen. Ändern lässt sich dies mittels Twisplays. Ein Twisplay ist eine LED-Anzeige, die Twitter-Nachrichten anzeigen kann. Wer will, kann sich so die Tweets seiner Lieblings-Twitterer als Dauerschleife ins Büro holen. Oder aber er kann eine entsprechende Anzeige im Schaufenster mit Werbebotschaften über Twitter füttern. Mehr Infos gibt es auf der Seite twisplays.com.




0 KommentareHilfe bei der Software-Suche
04. October 2010

Wer gerne neue Tools am Rechner ausprobiert, kennt das Problem: für eine bestimmte Funktionalität wird ein bestimmtes Programm benötigt, das aber gerade nicht installiert ist, weil es z.B. zu teuer ist. Oder aber es ist ein entsprechendes Programm installiert – das bietet aber nicht die benötigte Funktionalität. Nun beginnt eine zeitaufwendige Google-Suche nach alternativen Programmen.

Praktische Hilfe bietet hier die Seite alternativeto.net. Auf der Seite kann der Name eines Programms eingeben werden und die Seite zeigt eine Liste aller Programme – egal ob kommerziell oder opensource – an, die die gleichen oder ähnliche Funktionalitäten anbieten. Wer also gerne z.B. mit Photoshop arbeitet – aber gerade nicht über eine entsprechende Lizenz verfügt – kann sich auf alternativeto.net schnell eine kostenlose Alternative heraussuchen. Zusätzlich gibt es zu jedem Programm eine detaillierte Beschreibung sowie Kommentare von Nutzern, die mit dem Programm bereits gearbeitet haben.




0 KommentareMax´ Tagebuch (3)
01. October 2010

“Meine erste Schulwoche begann mit dem Fach TEN (Technisches Englisch), in dem wir einen Text über Platinen übersetzen mussten. Danach hatten wir AS (Anwendungssysteme) bei unserem Klassenlehrer, bei dem wir lernten, mit OpenOffice zu arbeiten. Im Laufe der Woche hatten wir noch Fächer wie ITS (Informations- Telekommunikationstechnik), Sport, WSK (Wirtschaft und Sozialkunde) und BP (Betriebliche Prozesse). In dem Fach BP haben wir uns dann bei dem Börsenspiel von der Sparkasse als Team angemeldet. In Sport habe ich für meine Mitarbeit beim Handball meine erste 1 erhalten. Meine Klasse besteht aus 23 Schülern. Wir haben uns sogar schon ein Klassenforum erstellt, in dem die Dokumente für Schüler, die krank waren, hinterlegt werden. In der Mensa kann man sich mittags etwas warmes zum Essen oder zum Trinken kaufen.”