Über zehnmilliarden Mal wurde mittlerweile eine App aus Apples App Store heruntergeladen. Apple hatte angekündigt denjenigen, der den zehnmilliardensten Download durchführt, mit einer iTunes-Gutschrift über 10 000 US-Dollar zu belohnen. Die glückliche Gewinnerin ist eine Britin. Sie hatte eine App namens Paper Glider aus dem App Store heruntergeladen. Die Miliardengrenze wurde erstmals im April 2009 geknackt – knapp ein Jahr nach Eröffnung des App Stores. Mehr dazu auf heise.de.
Außerdem: Apple hat sich einen Handschuh patentieren lassen, mit dem man Touchscreens bedienen kann. Gewöhnliche Handschuhe scheitern an diese Art der Interaktion – gerade an kalten Tagen ein Nachteil. Alles über den Magic Glove gibt es auf patentlyapple.com.
Zehnmilliardster
In den letzten Wochen habe ich viel Zeit mit Kundenbesuchen verbracht. Letzte Woche habe ich unser Schul-Projekt – eine Homepage über den Finanzmarkt – fertiggestellt. In dieser Woche war ich bei der Ist-Analyse eines Neukunden dabei und habe viele interessante Sachen kennengelernt. Dann habe ich noch ein MacBook Pro, das unter Windows 7 laufen soll, für einen Kunden eingerichtet und konfiguriert. Da mein Ausbilder sich in den nächsten drei Wochen im Winterurlaub befindet, werde ich mehr mit meinen anderen Kollegen zusammen arbeiten und hoffe das ich da noch interessante neue Sachen sehe und kennenlerne.
Derzeit sind alle konkreten Stellen besetzt. Kreative Initiativbewerbungen sehen wir uns aber gerne an. Bei Interesse melden wir uns und verabreden ein persönliches Kennenlernen.
Gerade haben wir über die neue Tagesschau-App und die Kritik, die sie hervorgerufen hat, berichtet. Vor allem Verleger sehen in der kostenlosen App der ARD eine Wettbewerbsverzerrung – schließlich wollen Zeitungen für eine vergleichbare App Geld nehmen und daran verdienen.
Nun haben Äußerungen der neuen ARD-Chefin Monika Piel erneut für Aufregung gesorgt. Die Kritik kam dieses Mal jedoch von der anderen Seite. In einem Interview mit dem Tagesspiegel hatte Frau Piel angekündigt, sich dafür einzusetzen, die Apps der ARD nun doch kostenpflichtig zu machen – vorausgesetzt, die Verleger würden ihre Apps ebenfalls nicht kostenlos anbieten. Für Gebührenzahler würde dies bedeuten, dass sie für den gleichen Inhalt zweimal bezahlen müssen. Darauf weist auch Stefan Niggemeier in einem sehr lesenswerten offenen Brief an Frau Piel hin. Ebenfalls empfehlenswert ist der Beitrag von Marcel Weiss auf neunetz.com zum gleichen Thema.